Sarah KieseckerEin Portrait
„Ich bin zum Tanz gekommen, weil meine Mama schon getanzt
hat. Sie war Tänzerin.
Ich habe dann auch mal als Kind kurz getanzt, das war
aber am Anfang noch gar nicht so meins. Mit 16 Jahren habe ich dann mit Hip-Hop
angefangen und direkt ein Stipendium gewonnen.“
Sarah Kiesecker - Tänzerin,
Trainerin und Choreografin in Karlsruhe
Foto: Ralf Engelsmann
Hartes TrainingJeden Tag aufs Neue
„Tanzen ist nichts, was du einmal kannst und dann bleibt es
für immer.
Es ist jeden Tag aufs Neue und kein Tag ist wie der andere. Wenn gestern irgendwas funktioniert hat, kann
es sein, dass es heute einfach nicht mehr klappt.
Tanzen ist dieser eine flüchtige Moment, in dem sich was perfekt anfühlt. In dem Moment
danach kannst du versuchen das Gleiche zu reproduzieren und trotzdem ist es etwas komplett Anderes.“
-
„Was Tanz für mich bedeutet ist schwer in Worte zu fassen. Das ist das Erste, woran ich morgens denke und das Letzte woran ich abends denke. Es ist einfach mein Lebensinhalt!"
Ein Portrait von
Theresa Müller
Leonie Morgenstern
Marie-Thérèse Frank